Erst das Innen, dann das Außen.
Erst das Innen, dann das Außen.
Erst das Innen, dann das Außen.
Veränderung
Veränderung
Veränderung
— sei selbst die Veränderung
— sei selbst die Veränderung
Diese Aussage ist nicht von mir (sondern von Ghandi), jedoch sage auch ich: Erst das Innere, dann das Äußere.
Erwarten Sie wirklich, dass sich die Dinge von alleine zu Ihren Gunsten entwickeln? Nun, wenn Sie keinen Einfluss darauf haben und diesen auch nicht anstreben, werden sich Dinge ändern, jedoch meistens zugunsten anderer. Sie werden bestenfalls Stagnation ernten – Verbesserungen eher nicht.
Wenn ich etwas haben oder erreichen möchte, was ich noch nie hatte, muss ich etwas tun, was ich noch nie getan habe.
Wenn ich etwas haben oder erreichen möchte, was ich noch nie hatte, muss ich etwas tun, was ich noch nie getan habe.
Die Veränderung fängt immer bei mir selbst an.
Die Veränderung fängt immer bei mir selbst an.
Die Veränderung fängt immer bei mir selbst an.
Neues Denken, Handeln und neue Ergebnisse (ja, auch mal schlechte) führen zu einer persönlichen Entwicklung.
Positive Ergebnisse ausbauen und aus Rückschlägen lernen –
das könnte eine Maxime sein.
Neues Denken, Handeln und neue Ergebnisse (ja, auch mal schlechte) führen zu einer persönlichen Entwicklung.
Positive Ergebnisse ausbauen und aus Rückschlägen lernen – das könnte eine Maxime sein.
Einfaches Beispiel einer Zielsetzung: Ich möchte gerne Arzt sein.
Einfaches Beispiel einer Zielsetzung: Ich möchte gerne Arzt sein.
Dafür muss ich erst einmal Arzt „werden“. Jedem ist an dieser Stelle klar: Ich muss Medizin studieren und schon dafür die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen. Sind jedoch meine schulischen Leistungen unterirdisch und glänze ich eher durch Abwesenheit, Faulheit und Müßiggang anstatt mit Fleiß, Lernbereitschaft, Entscheidungskompetenz, Opferbereitschaft usw., werde ich mein Ziel ohne eine positive Persönlichkeitsentwicklung / Charakterstärkung kaum erreichen. Wenn überhaupt nur mittelmäßig, mit einer bescheidenen Karriere.
Dafür muss ich erst einmal Arzt „werden“. Jedem ist an dieser Stelle klar: Ich muss Medizin studieren und schon dafür die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen. Sind jedoch meine schulischen Leistungen unterirdisch und glänze ich eher durch Abwesenheit, Faulheit und Müßiggang anstatt mit Fleiß, Lernbereitschaft, Entscheidungskompetenz, Opferbereitschaft usw., werde ich mein Ziel ohne eine positive Persönlichkeits-entwicklung / Charakterstärkung kaum erreichen. Wenn überhaupt nur mittelmäßig, mit einer bescheidenen Karriere.
Sollte ich es jedoch verstehen, dass ich mich grundlegend verändern muss, ist jeder Tag der beste Tag, um damit anzufangen und nicht mehr damit aufzuhören, selbst die Veränderung zu sein.
Sollte ich es jedoch verstehen, dass ich mich grundlegend verändern muss, ist jeder Tag der beste Tag, um damit anzufangen und nicht mehr damit aufzuhören, selbst die Veränderung zu sein.
Verantwortung für Erfolg und Misserfolg
Manche Coaches behaupten, dass man selbst 100 % Verantwortung für alles hat – für das, was man besitzt, für sein privates Umfeld, den beruflichen Erfolg, seine Zufriedenheit usw. Das sehe ich anders. Für einen Großteil ist man sicherlich selbst verantwortlich, aber haben Sie wirklich Einfluss auf alles?
Ich halte diesen Ansatz für zu absolut. Auf äußere Einflüsse haben wir alle sehr wenig Einfluss. Zusätzlich obliegt nicht alles unserer Verantwortung oder besser gesagt, wir sind erst gar nicht befugt oder befähigt, gewisse Dinge zu gestalten. Wenn ich mir ein (machbares) Ziel setze und es nicht angehe, habe ich zu 100 % versagt. Okay. Aber habe ich dann als Coach auch 100 % versagt, wenn sich der Erfolg eines Klienten nicht zeigt, wenn dieser nicht einmal 10 % davon umsetzt, was wir abgesprochen haben?
Es ist wahrscheinlich eher so gemeint:
Für den Großteil unseres Erfolges / Misserfolges haben wir selbst die Verantwortung zu tragen. Auch wenn es oft nicht gerecht zugeht oder ein Quäntchen Glück fehlt. Wenn der Erfolg in der Abhängigkeit von anderen Personen, Fremdentscheidungen oder Entwicklungen liegt, haben wir nur bedingten Einfluss. Das Ergebnis – Erfolg oder Misserfolg – haben wir trotzdem zu feiern oder zu (er)tragen.
Den größten Einfluss haben Sie nur auf sich selbst und den Umgang mit Ihrer Zielerreichung und Rückschlägen.
100 % Verantwortung zu übernehmen, bedeutet für mich – egal was passiert – sich die Frage zu stellen: Was kann ich tun, um die Situation zu verbessern?
100 % Verantwortung zu übernehmen, bedeutet für mich – egal was passiert – sich die Frage zu stellen: Was kann ich tun, um die Situation zu verbessern?
Eine Veränderung beginnt erst mit Ihrer Entscheidung.
Eine Veränderung beginnt erst mit
Ihrer Entscheidung.
Eine Veränderung beginnt erst mit
Ihrer Entscheidung.
Einfachste Beispiele für die Selbst-Veränderung
Einfachste Beispiele für die Selbst-Veränderung
Sie wünschen sich eine berufliche Veränderung?
Sie wünschen sich eine berufliche Veränderung?
Sie müssen sich bewerben, sich neu ausbilden lassen, erforderliche Kompetenzen nachweisen und Abschlüsse eventuell nachholen.
Neue Bildungswege absolvieren, eventuell sogar umziehen etc.
Sie sind übergewichtig und
wollen/müssen abnehmen?
Sie sind übergewichtig und wollen/müssen abnehmen?
Sie müssen Ihre Ernährung umstellen. Und zwar dauerhaft. Sie müssen lernen, zu verzichten und werden köstliche, gesunde Lebensmittel entdecken.
Sie wollen sich mehr materielle Dinge leisten können?
Sie wollen sich mehr materielle Dinge leisten können?
Dann überlegen Sie als erstes: Warum war ich bisher noch nie in dieser Situation? Was muss ich dafür in Zukunft tun (und lassen)? Wer muss ich dafür werden?
Sie sind körperlich zu schwach/unförmig
Sie sind körperlich zu schwach/unförmig
Dann trainieren Sie, bis Ihre gewünschte Kraft oder Körperform vorhanden ist.
Dann machen Sie genau diese Vorgehensweise zum Dauerauftrag. Da Sie sonst die Kraft und Form schnell wieder verlässt!
Sie wünschen sich eine neue Lebenspartnerschaft?
Sie wünschen sich eine neue Lebenspartnerschaft?
Werden Sie Ihren Ansprüchen an den neuen Partner/in auch selbst gerecht? Haben Sie da eventuell noch Potenzial? Sind Ihre Ansprüche angemessen?
Sie sollten nie um eine partnerschaftliche Beziehung bitten. Jedoch sollten auch Sie etwas zu bieten haben.
Sie haben zu viele kontraproduktive Charaktereigenschaften, wenig Stärken und viele Schwächen für Ihre Wünsche?
Sie haben zu viele kontraproduktive Charaktereigenschaften, wenig Stärken und viele Schwächen für Ihre Wünsche?
Dann verrate ich Ihnen etwas: Als Kind war ich schmächtig, schüchtern, schlecht in der Schule, oft sehr krank, depressiv, verängstigt und mental äußerst labil. Derjenige, der gemobbt, verdroschen und ignoriert wurde.
Ich habe nur eines kaum gemacht: gejammert oder mich beklagt. Hat ja auch kaum jemanden interessiert. Seit dem Teenageralter habe ich mir dann Stück für Stück meine Position, Respekt und Würde erarbeitet. Im Laufe der Jahre habe ich immer mehr verstanden, dass man sich selbst verändern muss. Je älter ich werde, umso massiver/mutiger setze ich mich heute für meine Veränderungen und Ziele ein. Kein Mensch ist perfekt und darauf kommt es auch nicht an. Doch heute habe ich kaum noch etwas mit dem Guido von damals zu tun, weil ich mich „stark verändert“ habe.